“Die eindringliche Beschreibung von Winklers Gedanken übt beim Lesen einen solchen Sog aus, dass man gut nachvollziehen kann, warum er in diesem Moment etwa davon überzeugt ist, die Weltformel gefunden zu haben. (…) Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass der Autor ja durch so viel mehr als nur seine Krankheit definiert wird.”
— Süddeutsche Zeitung